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Luftverschmutzung und Atemwegserkrankungen

Zwei Studien untersuchten Umwelteinflüsse

Langfristige Belastungen durch Luftschadstoffe und fehlende Grünflächen erhöhen das Risiko für eine Hospitalisierung aufgrund von Atemwegserkrankungen. Ebenso steht die erhöhte Belastung durch verkehrbedingte Emissionen in eindeutigem Zusammenhang mit der Entwicklung von COPD bei Patienten mit Asthma.

Frühere Forschungsarbeiten haben einen Zusammenhang zwischen Luftverschmutzung und der Zunahme von Atemwegserkrankungen wie Asthma und COPD festgestellt, wobei der Zugang zu Parks und Gärten zu deren Reduzierung beiträgt. Weniger bekannt ist jedoch, wie sich die Luftverschmutzung langfristig auf die Zahl an Krankenhausaufenthalten mit Atemwegserkrankungen auswirkt und ob die Luftverschmutzung die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass Menschen, die bereits an Asthma leiden, eine COPD entwickeln. Zwei Studien, die am ERS 2024 vorgestellt wurden, untersuchten diese Zusammenhänge.

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