© Orapun - stock.adobe.com

Obstruktives Schlafapnoe-Syndrom

Komplexe Therapie bei OSA- Überlappungssyndromen

Lange waren die Überlappungssyndrome («overlap syndromes»; OVS) von obstruktivem Schlafapnoe-Syndrom (OSA) und COPD sowie das kürzlich in den Fokus gelangte OVS von OSA und interstitiellen Lungenerkrankungen (IPF) ein wenig erforschtes Therapiefeld. Neue Daten geben Aufschluss über mögliche Behandlungsansätze, jedoch bedarf es aufgrund des heterogenen Krankheitsbildes genauerer Richtlinien für die optimale Therapiefindung.

«Das Überlappungssyndrom von obstruktiver Schlafapnoe und COPD ist eine schwerwiegende Erkrankung mit einem hohen Risiko, dass die additiven pathophysiologischen Mechanismen beider Erkrankungen zu einer Herz-Kreislauf-Erkrankung und somit zu höheren Mortalitätsraten führen», eröffnete Prof. Dr. Sophia E. Schiza von der Universität Kreta ihren Vortrag. Hinzu kommen ein erhöhtes Risiko für COPD-Exazerbationen und eine allgemein schlechtere Lebensqualität mit Phasen von Schläfrigkeit und einem vermehrten Auftreten von Verkehrs- und Arbeitsunfällen.1

Vielen Dank für Ihr Interesse!

Einige Inhalte sind aufgrund rechtlicher Bestimmungen nur für registrierte Nutzer bzw. medizinisches Fachpersonal zugänglich.


Sie sind bereits registriert?
Loggen Sie sich mit Ihrem Universimed-Benutzerkonto ein:

Login

Sie sind noch nicht registriert?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos auf universimed.com und erhalten Sie Zugang zu allen Artikeln, bewerten Sie Inhalte und speichern Sie interessante Beiträge in Ihrem persönlichen Bereich zum späteren Lesen. Ihre Registrierung ist für alle Unversimed-Portale gültig. (inkl. allgemeineplus.at & med-Diplom.at)

Registrieren

Back to top