© Minerva Studio - stock.adobe.com

Lungenkarzinom

Kein Therapienutzen beim TKI-resistenten, EGFR+ mNSCLC

Die zusätzliche Gabe von Pembrolizumab zur Chemotherapie verlängerte das progressionsfreie Überleben (PFS) und das Gesamtüberleben (OS) von Patient:innen mit TKI-resistentem, EGFR-mutiertem, metastasiertem, nichtsquamösem NSCLC nicht signifikant, so die Auswertung der Phase-III-Studie KEYNOTE-789.

Die randomisierte, placebokontrollierte KEYNOTE-789-Studie untersuchte die zusätzliche Gabe von Pembrolizumab zu Pemetrexed und Platin. Eingeschlossen wurden 492 Patient:innen mit nichtsquamösem nichtkleinzelligem Lungenkarzinom (NSCLC) und vorliegender EGFR-del19- oder L858R-Mutation. Zu den Einschlusskriterien gehörte ein Progress nach Erst-/Zweitgenerations-EGFR-Tyrosinkinaseinhibitor (EGFR-TKI) ohne T790M-Mutation oder mit T790M-Mutation und Osimertinib-Versagen sowie Osimertinib-Versagen in der ersten Therapielinie unabhängig vom T790M-Mutationsstatus. Die beiden primären Studienendpunkte waren das progressionsfreie Überleben (PFS) und das Gesamtüberleben (OS).

Vielen Dank für Ihr Interesse!

Einige Inhalte sind aufgrund rechtlicher Bestimmungen nur für registrierte Nutzer bzw. medizinisches Fachpersonal zugänglich.


Sie sind bereits registriert?
Loggen Sie sich mit Ihrem Universimed-Benutzerkonto ein:

Login

Sie sind noch nicht registriert?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos auf universimed.com und erhalten Sie Zugang zu allen Artikeln, bewerten Sie Inhalte und speichern Sie interessante Beiträge in Ihrem persönlichen Bereich zum späteren Lesen. Ihre Registrierung ist für alle Unversimed-Portale gültig. (inkl. allgemeineplus.at & med-Diplom.at)

Registrieren

Back to top