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Herzinsuffizienz

«Die akute Herzinsuffizienz wäre in einem Grossteil der Fälle vermeidbar»

Die Ursachen und Symptome einer Herzinsuffizienz bleiben oftmals über einen langen Zeitraum unerkannt und benötigen im Falle einer akuten Erkrankung eine Vielzahl an multidisziplinären Massnahmen. Prof. Dr. med. Christian Müller vom Universitären Herzzentrum Basel stellte am SGAIM-Frühjahrskongress praxisnahe Managementalgorithmen und die akute Behandlung mit Ausblick auf die Langzeittherapie vor.

Die akute Herzinsuffizienz (AHF) ist ein häufiges Krankheitsbild mit global 64,3 Millionen Betroffenen und einer Mortalität von 15–30% pro Jahr. Die Anzahl der Hospitalisierungen liegt in der EU und den USA bei jährlich etwa einer Million Patient:innen, was unter anderem eine starke Belastung für die Gesundheitssysteme darstellt.1 «Der Hauptgrund für diese hohen Zahlen ist die sehr oft zu spät gestellte Diagnose einer Herzinsuffizienz. Die Symptome sind zumeist unspezifisch und nehmen nur graduell zu und werden von uns Ärztinnen und Ärzten nicht erkannt», so Müller.

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