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EULAR-Symposium

Abatacept: eine Prävention der RA könnte machbar sein

Eine Prävention der rheumatoiden Arthritis (RA) scheint mit Abatacept möglich – doch nach Absetzen geht der Effekt zurück, wie Daten aus Großbritannien und auch aus Deutschland zeigen. Warum Biomarker und ein Verständnis der molekularen Prozesse essenziell sind, um eine Prävention der RA zu erreichen, diskutierten Experten auf dem EULAR-Kongress 2024 in Wien.

Personen mit anticitrullinierten Protein-Antikörpern (ACPA) und subklinischen entzündlichen Veränderungen in den Gelenken haben ein hohes Risiko, an rheumatoider Arthritis zu erkranken.1,2 Um in diese subklinische und asymptomatische Phase der RA-Erkrankung einzugreifen und einen Progress zu verhindern, gibt es bisher keine ausreichende Strategie.2 Abatacept, ein biologischer, krankheitsmodifizierender antirheumatischer Wirkstoff (bDMARD), könnte aufgrund seiner immunmodulatorischen Wirkung der Entwicklung einer RA bei Patienten in der frühen Phase entgegenwirken.

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