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Autoimmunerkrankungen mit Haarausfall

Lichen planopilaris und frontale fibrosierende Alopezie

Frontale fibrosierende Alopezie (FFA) und Lichen planopilaris (LPP) haben irreversiblen Haarausfall zur Folge. Bei beiden Autoimmunerkrankungen ist daher die Früherkennung von besonderer Bedeutung, um eine gezielte Therapie einleiten zu können.

Frontale fibrosierende Alopezie (FFA) und Lichen planopilaris (LPP) sind entzündliche Kopfhauterkrankungen, die zu vernarbendem Haarausfall führen. Bei beiden wird der Haarfollikel durch chronische Entzündungen zerstört. Es ist wichtig, über diese Erkrankungen zu sprechen, da sie die Lebensqualität der Betroffenen erheblich beeinträchtigen können. Haarverlust, besonders im Gesicht und auf der Kopfhaut, kann emotionalen Stress und geringes Selbstwertgefühl hervorrufen. Zudem erfordern diese Autoimmunerkrankungen gezielte medizinische Behandlungen.

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