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Tumorboard Prostatakarzinom

Individuelle Therapieentscheidungen im jeweiligen Stadium

Basis für die Diskussion diverser potenzieller Therapiestrategien für das Prostatakarzinom (PCa) im jeweiligen Setting bildete der von Dr. Pawel Rajwa, Medical University of Silesia in Katowice, Polen, präsentierte Fall eines Patienten mit initialer Diagnose eines lokalisierten Tumors mit intermediärem Risiko (IR), der sich im Verlauf zum metastasierten kastrationsresistenten PCa (mCRPC) entwickelte. Der Fall zeigt, dass mehrere Optionen valide sind und eine individuelle Vorgehensweise erforderlich ist.

Ein 67-jähriger Patient (Nichtraucher, kontrollierte Hypertonie als einzige Komorbidität) wies bei der Erstvorstellung Anfang 2016 einen PSA(Prostata-spezifisches Antigen)-Spiegel von 9ng/ml auf. In der daraufhin durchgeführten MRT-Untersuchung wurde ein PI-RADS(Prostate Imaging Reporting and Data System)-Score von 5 in der peripheren Zone festgestellt. In der histologischen Aufarbeitung des MRT-gelenkten transperineal entnommenen Biopsats wurde Folgendes nachgewiesen:

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